„Der Weltraum, unendliche Weiten …“ – mit diesen Worten begann William Shatners Weg zur TV-Legende als Captain James T. Kirk in Star Trek. In seiner Autobiografie erzählt er mit Witz und Tiefgang von einem Leben voller Gegensätze: vom einsamen Jungen in Montréal zum gefeierten Weltstar.
Shatner spielte 1962 noch einen Rassisten im Südstaaten-Drama Weißer Terror, bevor er mit dem ersten Kuss zwischen einem Weißen und einer Schwarzen im US-Fernsehen Fernsehgeschichte schrieb – ein Skandal, ein Durchbruch.
Sein Leben war geprägt von Erfolgen wie dem Emmy, aber auch von Verlusten wie dem tragischen Tod seiner Frau. In seinem Buch reflektiert er über Menschlichkeit, Liebe, Hass – und seine Weggefährten Spock und „Pille“, die ihn über die Leinwand hinaus begleiteten.